Mineko – weiterhin erfolgreich
Das Unternehmen, das Mietkosten prüft. Mineko punktet mit diesem einmaligen Service. Mieterinnen und Mieter können ganz einfach online ihre Nebenkostenabrechnung auf Richtigkeit prüfen lassen. Auch in diesem Jahr nutzten zahlreiche Verbraucher*innen den Service des Berliner Start-ups und erhielten im Schnitt rund 200 Euro an zu viel gezahlten Nebenkosten zurück.
Mehrwert für Mietende
Für Endverbraucher*innen bietet Mineko einen attraktiven Mehrwert. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 2014. Seither befindet sich Mineko auf Erfolgskurs. Anlass für die Gründung war eine Studie, nach der rund 80 Prozent aller Nebenkostenabrechnungen fehlerhaft sind. Eine Zahl, die sich in der täglichen Arbeit des Start-ups bestätigt: Über 50.000 Abrechnungen wurden in den vergangenen Jahren erfolgreich geprüft. 81 Prozent davon waren fehlerhaft. Insgesamt beläuft sich die Summe der zurückerstatteten Abrechnungen auf stolze 5 Millionen Euro.
KI-gestütztes System
Bares Geld für private sowie gewerbliche Verbraucher*innen; eine ärgerliche Tatsache für Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft. Diesen bietet Mineko unter anderem die Möglichkeit, ihre Nebenkostenabrechnungen schon vor Versand zu prüfen. Die Basis für den TÜV-geprüften Nebenkosten-Check stellt eine eigens entwickelte KI-Software dar, die von fachkundigen Sacharbeiter*innen verwendet wird. Jede eingereichte Abrechnung wird individuell auf formelle, rechtliche und kalkulatorische Richtigkeit geprüft. Je nach Umfang erhalten Mieter*innen anschließend einen 12- bis 20-seitigen Bericht, der alle wichtigen Details zur Abrechnung erhält. Bei Bedarf unterstützt Mineko außerdem beim Kontakt mit Vermieter*innen sowie Gesellschaften, zum Beispiel in Form eines personalisierten Widerspruchsschreibens.
Eine lohnende Investition
Das Potenzial, das sich hinter diesem Service sowie Mineko als Start-up verbirgt, hat die homepoint Gruppe schon früh erkannt. Nicht zuletzt, da Nebenkosten zu den größten Ausgaben zählen, die jeder Bundesbürger tätigt. Durchschnittlich 3.000 Euro sind im Jahr fällig. Das ist mehr, als für Reisen oder Mode ausgegeben wird. Ein Grund mehr, hier einen allumfassenden Service anzubieten, der Endverbraucher entlastet. Die homepoint Gruppe investiert regelmäßig in Unternehmen, die mit vielversprechenden Idee an den Markt gehen.