Homepoints Musiklabel erreicht die ersten Meilensteine
Das Musiklabel der homepoint Gruppe WorldganG darf dieser Tage aufatmen. Nicht nur die Label-eigene Homepage geht in den nächsten Tagen ans Netz, auch der Label-Künstler Feloneye verbucht mit der Produktion der ersten Songs Erfolge. Innerhalb kürzester Zeit verzeichnen er und sein Team knapp 1,5 Millionen Reichweite auf den Kanälen Spotify und YouTube.
Auf dem Erfolg ausruhen wollen sie sich aber nicht: „Das ist erst der Anfang“, sagt Eva Beck, Künstlermanagerin bei WorldganG. „Wir haben hohe Ziele, sowohl Feloneye, als auch das Label. In den letzten Wochen haben wir dazu viele Projekte angeschoben.“
Feloneye ist der erste Künstler des Hauses. Seine Stilrichtung HipHop trifft damit den Grundtenor des jungen Labels. Die Ausrichtung liege hier, so Beck, auf Trap, Rap und HipHop.
Frisches Label, starkes Team, weite Ziele
Begleitet wird das Unternehmen derzeit von Antonio Jahnke, der ein tiefgreifendes Netzwerk aus Major- und Indipendentlabels mitbringt. Weitere Unterstützung erhält Eva Beck von dem Social Media Manager Merlin von Marnitz. Spezialisiert auf Social Media hat er eine Ausbildung in Dubai genossen und bringt seine Erfahrungen aktuell on demand mit ein. Mit dem Video- und Fotografen Patrick Barleben hat das Haus ein Jahrzehnt Erfahrungskompetenz aus der HipHop-Branche. Nun ist das Team um WorldganG bestrebt, talentierte Künstler auf ein höheres Level zu bringen.
Mit der Veröffentlichung der Webseite stehen die Türen für die Aufnahme weiterer Künstler offen. „Für 2023 planen wir, weitere Talente unter Vertrag zu nehmen und diese zu vermarkten“, so Beck. Ziel des Labels ist es, junge Talente sowohl auf nationaler Ebene, als auch internationaler Ebene zu entdecken und zu fördern.
Starke Aussichten, starke Produktionsmaschinen
Bis dahin laufen die Produktionsmaschinen bei Feloneye auf Hochtouren, wie nach gut besuchten Auftritten im Bricks-Club Berlin (Oktober 2022). Bereits zehn Songs und sieben Videos konnten in den letzten 12 Monaten realisiert werden. Eine EP (Extended Play) erscheint noch vor Jahresende, davon gehen drei Musikvideos ans Netz.
